Bei dem Bauwerk handelt es sich um einen dreigeschossigen Massivbau in Mauerwerksbauweise mit Stahlbetondecken. Das Bauwerk ist nicht unterkellert.
Die Erschließung erfolgt mit Laubengängen auf den einzelnen Etagen.
Bei dem Bauwerk handelt es sich um einen dreigeschossigen Massivbau in Mauerwerksbauweise mit Stahlbetondecken. Das Bauwerk ist nicht unterkellert.
Die Erschließung erfolgt mit Laubengängen auf den einzelnen Etagen.
Am Kaiserlei-Kreisel in Offenbach entsteht das Stadtquartier VITOPIA. Auf dem Areal werden neben drei Neubauten zwei Hochhäuser aus den 1970er Jahren revitalisiert. Nach der kompletten Entkernung der beiden Türme der ehemaligen Siemens Kraftwerkssparte folgt der Umbau zu Apartments.
Nutzung
Die Bauwerke sollen als hochwertige Wohnanlage genutzt werden
Besonderheiten des Bauwerks
An den Deckenrändern der Fassade werden umfangreiche Umbauarbeiten durchgeführt. Die Gebäude erhalten außenliegende Balkone. Die bauzeitlichen Stahlbetonbrüstungsträger werden abgebrochen und durch Stahlbetonunterzüge ersetzt. Der Deckenrand wird im Hochdruckwasserstrahlverfahren bewehrungserhaltend abgetragen. Die beiden obersten Geschosse der Hochhäuser werden abgetragen und neu errichtet. Außenliegende Balkone dienen im Brandfall als Brandüberschlagsriegel. Im Sockelbauwerk ist ein öffentliches Schwimmbad integriert. Die bauzeitliche Stahlbetonkonstruktion wird an ausgewählten Stellen ersetzt oder verstärkt.
An das Haus A wird der 24 geschossige Erweiterungsbau A` angebaut.
Fertige Salzhalle in der Frontalansicht und Soleanlage (links im Bild) . Rechts und links des Tores sind die Schwenkarme zwecks Befüllung, der Fahrzeuge mit Sole. Durch das ca. 10,0m hohe Lichtraumprofil der Halle, ist die Anlieferung mit Kippern effizient möglich. Die Höhe der angeschütteten Betonwände beträgt 5,0m
Gesamtansicht des ca. 25m hohen Salzsilos. Mit Durchfahrt und Brücke aus Stahlträgerkonstruktion. In Spitzenzeiten können auf diese Art Fahrzeuge sowohl aus dem Silo, wie auch mit Radlader aus der Halle gleichzeitig beladen werden.
Durch entsprechende Fördertechnik kann die Silobefüllung sowohl vom LKW eingeblasen werden, wie auch alternativ aus dem Salzlager.
Zeitnahe und vorrausschauende Bauüberwachung in enger Zusammenarbeit mit dem AG, aber auch mit der ausführenden Firma tragen zur Sicherstellung des Bauerfolges bei. Oben: Prüfung der angelieferten Silounterkonstruktion aus Stahl.
Bauwerksbeschreibung:
Bei dem Neubau der Kindertagesstätte mit Hort und Familienberatung im Karlsbader Weg, Marburg, handelt es sich um einen zweigeschossigen, nicht unterkellerten Massivbau mit einer Grundfläche von ca. 25,0 x 26,0 m, außen am Gebäude sind drei Stahltreppen angeschlossen. Die Kindertagesstätte beherbergt bis zu 90 Kinder in einer Krippengruppe, zwei Kindergartengruppen und zwei Hortgruppen sowie Nachmittagsbetreuung für Grundschüler. Ein Familienberatungszentrum und eine Küche für die Mittagsverpflegung sind integriert. Das Tragwerk besteht im Wesentlichen aus Stahlbetondecken, die auf Mauerwerkswänden und Stahlbetonstützen auflasten. Die Raumunterleitung erfolgt durch nachträglich eingebaute Leichtbauwände. Die Gründung erfolgt über eine elastisch gebettet Bodenplatte. Bei allen Bauteilen wurden die Anforderungen an den konstruktiven Brandschutz berücksichtigt und nachgewiesen.
Passivhaus:
Das Gebäude wurde als Passivhaus konzipiert. Der Passivhausstandart wird durch eine optimierte Gebäudehüllte du ein Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erreicht.
Ein- und Anbauten:
In zwei Bereichen sind die Gruppenräume durch Galerien ergänzt, die eine zweite Ebene zur Verfügung stellen. Diese Galerien wurden als Vollholzkonstruktion errichtet und in das vorhandene Massivbaukonzept integriert. An die Wandverkleidung der Südfassade wurde im Zuge der Planung eine vertikale Photovoltaikanlage ergänzt. Diese wurde über ergänzende Stahlstützen und horizontale Stahlriegel mit der vorhandenen Konstruktion verbunden bzw. aufgestellt.
Baubeschreibung:
Der Neubau des Bahnhofs Hofgeismar gliedert sich in mehrerer Objekte, für welche wir die Leistungen der Tragswerksplanung ausgeführt haben. Die Anlagen des Bahnhofs wurden komplett neu errichtet und schließen an die vorhandene Starßenbrücke sowie die bestehenden Verkehrsverbindungen an. Das Servicegebäude ist ein eingeschossiger Neubau aus Holzständerwänden, der auf eine Betonbodenplatte gegründet ist und mit einem Pultdach mit leichter Neigung überspannt ist. Er beinhaltet ein Servicebereich mit Bistro und Warteraum, Sanitäranlagen, Fahrradparkhaus sowie die technischen Räume für den Bahnhofsbetrieb. Im Bereich der Gleisanlagen wurde ein neues Haltestellendach aus eingespannten Stahlbauteilen im Betonfundament mit aufgesetztem Glaspultdach ausgeführt. Der Bahnhofsvorplatz ist durch ein Flachdach überdacht.
Aufzug:
Zur Anbindung des Bahnhofsgeländes an die ehemalige, ortsdurchführende Bundesstraße wurde ein Aufzug konzipiert, der den kurzen, barrierefreien Zugang sicherstellt. Aufgrund des schlechten Baugrunds war eine Gründung des Aufzugs auf Mikropfähle erforderlich.
Kurzbeschreibung des Projektes :
Bei dem Gebäude handelt es sich um einen dreigeschossigen Massivbau. An den Massivbau schließt eine Stahlhalle an.
Nutzung:
Nutzung als Verwaltungsgebäude und Produktionsgebäude
Besonderheiten des Bauwerkes / Tragwerks:
Die Decken über dem 1. OG und 2. OG wurden als vorgespannte Vollmassivdecken geplant. Die Fassade kragt über den Baukörper aus und wird durch Wandscheiben zentriert.
Kurzbeschreibung des Projektes :
Bei dem Objekt handelt es sich um einen zwei -geschossigen Massivbau in Stahlbetonbauweise.
Nutzung:
Verwaltung und Produktionshalle
Besonderheiten des Bauwerkes :
Die Verwaltung besteht aus einem zweigeschossigen Massivbau.
Die Decken wurden als Spannbeton-Hohldielendecke konzipiert.
Die Aussteifung des Bauwerks erfolgte durch waagerechte Deckenscheiben in Verbindung mit lotrechten Wandscheiben.
Die Gründung des Bauwerks erfolgt auf einer elastische gebetteten Bodenplatte.
Die Halle wurde als eingeschossiges Gebäude in Stahlbetonbauweise errichtet.
Im Innenbereich befindet sich eine Krananlage mit zwei unabhängigen Kranbahnen.
Baubeschreibung:
Neubau eines zweigeschossigen, multifunktionalen Produktionsgebäudes sowie einem neu zu errichtenden Zwischenbau für Logistik und Sozialräume. Das Produktionsgebäude mit den Abmessungen von ca. 56 x 53 m wird weitgehend als Fertigteilkonstruktion mit einem Basis Stützenraster von 6.00 m x 6.00 m errichtet. Der Zwischenbau ist eine reine Massivbaukonstruktion mit den Abmessungen von ca. 35,9 m x 11,5 m. Auch der Zwischenbau ist zweigeschossig, in Teilen ist ein Zwischengeschoss eingeschoben. Die Nutzlasten sind mit 15,0 kN/m² bzw. 10.0 kN/m² den Anforderungen aus Produktion und Lagerung angepasst. Sowohl bei der Gründung als auch dem Anschluss an den Bestand war die vorhandene Konstruktion zu berücksichtigen um Schäden zu vermeiden.
Gründung:
Die Gründung beider Bauteile erfolgt über Tiefgründungen. Die Lasten des Produktionsgebäudes werden über Pfahlkopfbalken und Großbohrpfähle, die des Zwischenbaus über Kleinbohrpfähle abgetragen. Um die notwendige Durchströmung bei Hochwasser zu gewährleisten, wird die Bodenplatte in einem Teil der Fläche auf Schottwänden aufgelagert. Die ursprünglich vorgesehene und geplante Tiefgarage kam nicht zur Ausführung.
Baubeschreibung:
Das neu zu errichtende Feuerwehrgerätehaus in Rotenburg an der Fulda ist ein zweigeschossiger Massivbau in Stahlbetonbauweise. In Teilbereichen ist ein Zwischengeschoss vorhanden. Die oberste Geschossdecke wird als vorgespannte Hohlplatten-Decke ausgeführt. Die weiteren Decken sind konventionell hergestellte Stahlbetondecken auf Unterzügen. Die Außenwände und tragenden Innenwände sind ebenfalls in Stahlbetonbauweise.
Planungumfang:
Die Leistungen der Tragwerksplanung wurden im Rahmen eines VOF-Verfahrens ausgeschrieben. Zum jetzigen Projektstand ist die Vorstatik zur Genehmigung des Vorhabens erstellt.
Kurzbeschreibung des Projektes :
Bei dem Gebäude handelt es sich um eine eingeschossige Halle mit Nebengebäuden. Auf Stahlbetonfertigteilwände wurde eine Holzkonstruktion aufgesetzt.
Nutzung:
Die Halle wird zu Lagerzwecken von Streusalz genuzt.In den Anbauten ist ein Sacklager und eine LKW-Waschhalle untergebracht. Besonderheiten des Bauwerkes / Tragwerks: Das Dachtragwerk wurde als Pultdach mit 1,5° Neigung hergestellt. Die Wände wurden bis zu einer Höhe von 5,40m als Stahlbetonfertigteile realisiert. Darauf wurden Wände und Dachkonstruktion in Holzbauweise errichtet. Aufgrund der salzhaltigen Umgebungsbedingungen wurden alle Stahlteile aus Edelstahl hergestellt.